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Philosophie

Nur durch kompetente Pflege und Instandhaltung kann der Erhalt von baulichem Kulturgut gewährleistet werden. Nicht immer sind es die spektakulären Objekte. Oft sind es die eher unscheinbaren Bürger- und Bauernhäuser in Städten und Dörfer, bei denen wir deren Besitzer mit unserem Beitrag, vor drohendem Leerstand und Verfall unterstützen können.  Das für uns selbstverständliche gewerkübergreifende Denken und Handeln, besonders von vorausgehend und begleitend Planenden und der geprüften handwerklichen Restauratoren, sind die notwendigen Voraussetzungen die entscheidend zum Gelingen der denkmalpflegerischen Maßnahmen beitragen und gewährleisten können. Wobei die Aspekte Reversibilität und Authentizität, nicht nur als ideelle Leitgedanken in der Charta von Venedig niedergeschrieben, sondern die leitenden Kriterien in seinem Handeln sind. Gleichzeitig aber auch stets im Konflikt stehen mit dem „gewährleistend instand setzen“ und historisch bedingte Mängel die sich zum Teil als Schäden darstellen, konservierend erhalten, sowie den Regeln und Normen der Neuzeit, gerecht werden sollen.

Als kompetente Partner und als Spezialisten für die Pflege und Erhalt von baulichem Kulturgut schätzen uns unsere Kunden.

Flankierend und unterstützend der handwerklichen Bau-Denkmalpflege, sind wir in der Hauptsache auf die Erfassung und Aufnahme, sowie der Untersuchung und Dokumentation von historischem Baubestand, ausgerichtet.

Nur durch kompetente und nachhaltige Pflege und Instandhaltung kann der Erhalt von baulichem Kulturgut gewährleistet werden. Nicht immer sind es die spektakulären Objekte. Dazu entwickeln wir Konzepte, machen Vor- und Fachplanung, oder tragen mit Beratung und Begleitung bei Projekten zur Revitalisierung und Pflege zum Erhalt derartigen Kulturgutes bei. Unterstützen und Beraten bei Kauf und Abnahme sowie Prüfung von Abrechnungen handwerklicher oder handwerksnahen Leistungen.

Entsprechend unserer Philosophie steht die Erwartung, welche der historische Bestand des Bauwerkes an uns richtet im Vordergrund. Ob außen oder innen, eine erfolgreiche Instandsetzung an historischen Bauwerken erfordert ebenso eine eingehende Bestandsaufnahme und Schadensanalyse wie eine detaillierte Maßnahmenplanung. Nicht zuletzt auch das Wissen über die von alters her verwendeten Baustoffe, Verfahren und handwerklichen Techniken.

Mit der notwendigen Sensibilität, im Umgang mit der historischen Substanz, und die Kenntnis über traditionelle Bearbeitung, versteht es der handwerklich ausgebildete Restaurator und Planer, sich und besonders dem authentischem Erhalt des Baudenkmals, auch neuzeitliche Hilfsmittel und Einrichtungen zu Nutze zu machen. Wobei die Aspekte Reversibilität und Authentizität, nicht nur als ideelle Leitgedanken in der Charta von Venedig niedergeschrieben, sondern die leitenden Kriterien in seinem Handeln sind. Gleichzeitig aber auch stets im Konflikt stehen mit dem „gewährleistend instand setzen“ und historisch bedingte Mängel die sich zum Teil als Schäden darstellen, konservierend erhalten, sowie den Regeln und Normen der Neuzeit, gerecht werden sollen.